Mit seiner Zollpolitik hat US-Präsident Donald Trump den globalen Handel durcheinander gewirbelt. Für zunächst 90 Tage sind die Strafzölle der USA und die Gegenzölle der EU ausgesetzt. Zeit, um zu klären: Wer trägt die Kosten? Lassen sich Verträge anpassen oder lösen? Das Unternehmer-Magazin impulse hat einige wichtige Informationen dazu zusammen gefasst.
"Haben Unternehmen ein transatlantisches Geschäft und ihre Lieferverträge noch nicht oder nicht intensiv auf Regelungen zu Zollgebühren geprüft, sollten sie das spätestens jetzt tun“, sagt Nils Kupka, Rechtsanwalt in Frankfurt am Main und Partner der internationalen Kanzlei Gowling WLG. Wer seine rechtliche Situation genau kenne, könne die eigene Position besser einschätzen, wenn es zu Nachverhandlungen kommt.
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